Der Ausbau des leistungsfähigen Glasfasernetzes in Haan durch Unsere Grüne Glasfaser (UGG) beginnt.
Der Glasfaserausbau in der Landeshauptstadt nimmt immer mehr Fahrt auf: In einer gemeinsamen Absichtserklärung haben die Stadt Düsseldorf und das Unternehmen OXG eine partnerschaftliche und zukunftsweisende Zusammenarbeit vereinbart, bei der Glasfaseranschlüsse im Stadtsüden realisiert werden sollen.
Alle reden von Glasfaser: ob für Home-Office, Streaming oder Gaming – moderne Anwendungen benötigen mehr Bandbreite und stabile Verbindungen. Für Krefeld gibt es nun gute Nachrichten: OXG, das Glasfaser Joint Venture von Vodafone und Altice, wird in der Stadt knapp 65.000 Haushalte und Unternehmen mit Glasfaser versorgen.
Ab sofort steht Ihnen auf unserer Webseite die aktualisierte und erweiterte Clusteranalyse NRW zur Verfügung.
Die Bundesregierung hat sich im Rahmen ihrer Gigabitstrategie das ehrgeizige Ziel gesetzt, Deutschland bis 2030 flächendeckend mit Glasfaser zu erschließen. Damit machen wir Deutschland zukunftsfähig. Von Verkehr und Mobilität über Wirtschaft und Verwaltung bis hin zu Arbeit und Alltag, Bildung und Forschung sowie Gesundheitsversorgung und Pflege - Glasfaser treibt Fortschritt, Klimaschutz, Lebensqualität und eröffnet neue Möglichkeiten.
Der Glasfaserausbau wird hauptsächlich von den Telekommunikationsunternehmen privatwirtschaftlich vorangetrieben. In Gebieten in denen ein wirtschaftlicher Ausbau nicht möglich ist, unterstützen wir auch weiterhin aktiv – mit der Gigabitförderung 2.0.
Der Ausbau des leistungsfähigen Glasfasernetzes in Haan durch Unsere Grüne Glasfaser (UGG) beginnt.
Präsident Klaus Müller: "Schaffen Ausgleich zwischen Interessen der Telekom und der Wettbewerber zugunsten des flächendeckenden Glasfaserausbaus"
Die Bundesnetzagentur hat heute den Entwurf der Genehmigung von Entgelten für die Nutzung baulicher Anlagen der Telekom veröffentlicht. Gegenstand sind die Preise, die Wettbewerber für die Nutzung von Kabelkanalanlagen und oberirdischen Trägersystemen der Telekom zahlen.
Die Bundesnetzagentur hat heute einen Zwischenbericht der im Juli 2023 von ihr und dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) eingerichteten Monitoringstelle zur Erfassung von doppelten Glasfaserausbauvorhaben veröffentlicht.
Laut dem im vergangenen Sommer vom Kabinett beschlossenen Finanzplan trifft es das Bundesdigitalministerium jetzt besonders hart. Das könnte Kürzungen beim geförderten Glasfaser-Ausbau bedeuten.
Führende Telekommunikationsverbände fordern mehr Transparenz beim Glasfaserausbau in Deutschland. Sie werfen der Telekom gezielten Doppelausbau vor und erhoffen sich von der Politik strengere Regeln.
Bis 2030 soll es in Nordrhein-Westfalen eine flächendeckende Versorgung mit Glasfaser geben. Das Land NRW sei auf einem guten Weg dahin, sagt das Wirtschaftsministerium. Das sehen jedoch nicht alle so. Im zweiten Halbjahr 2023 seien 530.000 Haushalte mit einem Glasfaseranschluss ausgestattet worden – dies sei ein Anstieg um sechs Prozent, heißt es in einer Pressemitteilung.
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