Gleichzeitig von zu Hause aus Lernen und Arbeiten, Surfen und Streamen oder auch an einer Videokonferenz teilnehmen: während das für viele Haushalte in Deutschland mittlerweile völlig normal ist, sind andere Anschlüsse nicht ansatzweise so leistungsstark. In Wiehl sollen nun 3.460 weitere Haushalte einen Breitband-Internetanschluss erhalten. Ausgebaut werden soll die Glasfaser-Versorgung in Drabenderhöhe und Oberbantenberg sowie in den Ortschaften Hillerscheid, Brächen und Immen.
Die verlängerte Nachfragebündelung der Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser war erfolgreich: Die erforderliche Quote für den Glasfaserausbau in Derikum ist erreicht.
Für die Erschließung unterversorgter Adressen im Stadtgebiet bewilligt der Bund rund 3,6 Millionen Euro, die das Moerser Unternehmen Enni in Rheinbergs Telekommunikationsnetze investieren kann.
In den Wettbewerb um die Versorgung von Mietwohnungen in Deutschland mit einem schnellen Glasfaser-Internetanschluss kommt Bewegung. Der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW), Vodafone und die Glasfaser-Allianz OXG kündigten eine Kooperation beim Glasfaser-Ausbau in der deutschen Wohnungswirtschaft an.
Dortmund wird einfacher. Die Stadt Dortmund hat mit den Anbietern
Deutsche GigaNetz GmbH, OXG GmbH und WestConnect GmbH
weitere Absichtserklärungen über eigenwirtschaftliche
Glasfaserausbauten im Stadtgebiet unterzeichnet.
Das Beverunger Unternehmen Sewikom baut in Nörde nach seinen Angaben das hochmoderne Glasfasernetz aus. Mit einem „symbolischen Spatenstich“ am Mittwoch, 29. November, um 16 Uhr am Feuerwehrgerätehaus der Löschgruppe Nörde (Johann-Conrad-Schlaun-Straße) soll die Bauphase offiziell eingeläutet werden. Nördes Bürgerinnen und Bürger sind dazu willkommen.
Der Startschuss für den Glasfaserausbau in Germete ist gefallen. Das Beverunger Unternehmen Sewikom hat einen symbolischen Spatenstich gesetzt und die Baumaßnahme vorgestellt.
Gute Neuigkeiten für alle Anwohnerinnen und Anwohner in Alt-Remscheid, dem bevölkerungsreichsten Stadtteil von Remscheid. Gemeinsam mit der Stadt plant die Westconnect GmbH den Ausbau eines flächendeckenden Glasfasernetzes für schnelles Internet mit bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde. Die Vermarktung für den Ausbau der Glasfaserleitungen, die bis ins Gebäude gelegt werden, läuft in Alt-Remscheid vom 1. Dezember bis 31. März 2024. Privathaushalte und Unternehmen die bei dem bisherigen Glasfaserausbau nicht berücksichtigt werden konnten, können sich in dieser Zeit einen kostenlosen Glasfaser-Hausanschluss sichern. Danach wird dieser etwa 1.500 Euro kosten. Insgesamt werden rund 17.300 Privathaushalte und Unternehmen von einem Glasfaser-Hausanschluss profitieren.
Gute Nachrichten für die Einwohner*innen aus Kamp-Lintfort: Die Stadt am unteren linken Niederrhein am westlichsten Rand des Ruhrgebiets und die Westconnect GmbH haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, die vorsieht, zunächst drei Cluster mit rund 8.500 Adressen und somit einen Großteil des Stadtgebiets an das Glasfasernetz anzuschließen. Westconnect baut danach bis voraussichtlich 2026 in Kamp-Lintfort an ca. 18.500 Wohn- und Geschäftseinheiten ein Glasfasernetz für die entsprechenden Haushalte und Unternehmen.
Der Breitbandausbau kommt in der Gemeinde auf Touren. Im ersten Halbjahr 2024 gehen in Neuengeseke und Ostinghausen die Glasfasernetze in Betrieb, Lohne und Bad Sassendorf folgen 2025, ein flächendeckendes Netz soll es ab 2027 geben.
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