Ab sofort steht Ihnen auf unserer Webseite die 2. Auflage des Leitfadens Alternative Verlegemethoden für den Glasfaserausbau zur Verfügung.
In kurzen Erklärvideos zeigt der Kreis Soest, wie der Breitbandausbau funktioniert und welche Schritte für einen zukunftsfähigen Glasfaseranschluss notwendig ist.
Beim geförderten Breitbandausbau in Südwestfalen kommt im Kreis Soest und im Hochsauerlandkreis zum ersten Mal in Nordrhein-Westfalen ein neues und innovatives Verfahren für die Verlegung der Leerrohre und Glasfaserkabel zum Einsatz.
Die Deutsche Telekom beginnt im Rahmen des kreisweiten Förderprogramms nun auch in der Stadt Schleiden mit der Verlegung von Glasfaserleitungen, um in unterversorgten Gebieten eine zukunftsfähige Internetanbindung, ausschließlich mit Glasfaserkabeln, sicher zu stellen. Die Umsetzung wird mit Fördermitteln von Bund und Land sowie Eigenanteilen der Kommunen in Höhe von rund 30 Millionen Euro realisiert.
Am 14.01.2020 fand die zweite Auflage des Workshops Alternative Verlegemethoden statt. Das Interesse war groß: rund 60 TeilnehmerInnen (u.a. BreitbandkoordinatorInnen, VertreterInnen aus (Tief)-Bauämtern, Landesbetrieb Straßen.NRW und MWIDE) folgten unserer Einladung. Gerade in Zeiten knapper Tiefbaukapazitäten und steigender Tiefbaupreise bietet ein verstärkter Einsatz alternativer Verlegemethoden erhebliches Einsparpotenzial bei Kosten und Zeit im Rahmen des Glasfaserausbaus in NRW.
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