Schnelles Internet ist nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie essenziell für Unternehmen und Privathaushalte. Doch noch immer gibt es einige Gebiete in Vreden, die infrastrukturell noch nicht optimal aufgestellt sind und kein schnelles Netz beziehen können. Als unterversorgt gilt dabei, wer aktuell und perspektivisch weniger als 30 MBit/s beziehen kann. Die Stadt Vreden hat die betroffenen Adressen im Rahmen eines Markterkundungsverfahrens ermittelt – und mit Hilfe des Förderprogramms sollen diese schnellstmöglich an das Glasfasernetz mit Gigabitgeschwindigkeit angeschlossen werde.
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