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FTTH.blog: Anleitung zur Gründung von Bürgerinitiativen für den Glasfaserausbau

FTTH.blog: Anleitung zur Gründung von Bürgerinitiativen für den Glasfaserausbau

Um die Versorgung mit zukunftsfähiger Glasfaser (FTTH) zu verbessern, bietet FTTH.blog Hilfestellung bei der Umsetzung von Bürgerinitiativen, die das Interesse am Ausbau von FTTH kundtun.

Der Blog entstand aus einer erfolgreichen Bürgerinitiative „Glasfaser für Kerken" und teilt diese Erfahrungen in einer 10-teiligen Artikelserie. Dort werden die Aspekte bei der Mobilisierung der Bürger (Social Media, Vernetzung, direkte Ansprache etc.) für ein Ausbauprojekt erläutert: 

  1. "Warum du den FTTH-Ausbau selber in die Hand nehmen musst"
  2. "Warum du es alleine nicht schaffst und wie du Gleichgesinnte findest"
  3. "Wie ihr euch mit WhatsApp, Doodle & Co. sinnvoll vernetzt"
  4. "Welche Inhalte für euren Internetauftritt relevant sind"
  5. "Facebook – wichtig, aber nicht alles"
  6. "Mit Emotionen und Argumenten von FTTH überzeugen"
  7. "Warum die entscheidenden Prozente außerhalb des Internets zu finden sind"
  8. "Warum es ohne Multiplikatoren nicht funktionieren wird"
  9. "Hand in Hand mit der Politik"
  10. "Es bleibt harte Arbeit bis zum Schluss"

Aus der erfolgreichen Initiative in Kerken und dem Blog entstanden in mindestens drei weiteren Gemeinden (Wachtendonk, Uedem, Issum) im Kreis Bürgerinitiativen mit jeweils eigenem Internetauftritt, in denen eine Planung entweder in Aussicht ist, bereits zugesagt wurde, oder das Vorhaben durchgeführt wird.

Zu den Herausforderungen gehört, dass es einen hohen Aufklärungs- und Informationsbedarf bezüglich Glasfaser gibt. Auf die Fragen von anderen Bürgern soll eingegangen werden um Ängste und Sorgen zu nehmen, andererseits soll durchaus emotional über Glasfaser als Standortvorteil argumentiert werden. Daher wird eine aktive Öffentlichkeitsarbeit außerhalb des Internets durch Flyer oder Bürgersprechstunden für Nachfragen und zur Information als erforderlich erachtet. Auch Multiplikatoren, in Form von (Sport-)Vereinen oder ortsansässigen Firmen werden als unabdingbar gesehen.

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