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Breitband.NRW blickt auf ein erfolgreiches erstes Jahr zurück

Breitband.NRW blickt auf ein erfolgreiches erstes Jahr zurück

Mittwoch, 22.03.2017

Die Vielzahl von Aktivitäten hinsichtlich des Breitbandausbaus im letzten Jahr hat NRW deutlich nach vorne gebracht.
Der Grundstein für eine flächendeckende Versorgung mit 50 Mbit/s ist gelegt: 82,2 % der Haushalte sind, laut den letzten veröffentlichten Zahlen des TÜV Rheinland (Stand Ende 2016), mit einer Downloadgeschwindigkeit von mind. 50 Mbit/s versorgt. Damit ist NRW Spitzenreiter beim Breitbandausbau unter den Flächenländern.

Das von PwC betriebene Kompetenzzentrum des Landes, Breitband.NRW, hat sich seit dem Start im Februar 2016 als Marke und starker Ansprechpartner etabliert.

Im letzten Jahr wurde ein aktives Kommunikationskonzept mit unterschiedlichen Veranstaltungsformaten sowie einer neuen benutzerfreundlichen Homepage umgesetzt.

Über 231 Mio. Euro Bundesmittel sind mittlerweile für insgesamt 27 Infrastrukturprojekte im Rahmen des Bundesförderprogramms (1.-3. Förderaufruf) bewilligt; über 20 Anträge sind im 4. Förderaufruf eingegangen.
Zusammen mit den Landesmitteln aus der Kofinanzierungsrichtlinie werden mehr als 25.000 km Glasfaserleitungen verlegt, wodurch etwa 250.000 Haushalte sowie 16.000 Unternehmen an hochleistungsfähige Breitbandnetze angeschlossen werden.

Wesentlicher Erfolgsfaktor war unter anderem auch die flächendeckende Initiierung von Breitbandkoordinatoren, die mit Landesmitteln im Rahmen der Enabling-Richtlinie gefördert werden.

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